Die Kriegspropaganda-Maschine der Medien läuft heißer und heißer. Immer undifferenzierter und aggressiver fordert sie eine militärische Intervention Deutschlands sowie der Nato gegen Russland, und die Politik lässt sich vor diesen Karren willfährig einspannen. Von der einstigen „Scholz´schen Vorsicht und Bedachtsamkeit“ ist rein gar nichts mehr übrig. Die Grünen um ihren „apokalyptischen Hofreiter“ und Kriegsministerin Annalena Baerbock preschen Tag für Tag vor, um „Solidarität“ mittels schwerer Waffen und selbstzerstörerischen Sanktionen einzufordern.
Solidarität ist gut, Solidarität ist wichtig. Deutschland geht bereits jetzt an die Schmerzgrenze in diesem unseligen Krieg: durch umfassende Wirtschaftssanktionen, durch Aufnahme einer riesigen Menge ukrainischer Flüchtlinge, durch Sach- und Geldspenden, durch Hilfslieferungen aller Art.
Aber eines sollte uns absolut klar sein: mit zunehmender militärischer Hilfe riskieren wir einen Flächenbrand unvorstellbaren Ausmaßes. Bei allem Verständnis kann dies nicht unsere Intention sein. Wir spielen mit dem Feuer und sind nur einen winzigen Schritt von einer nuklearen Katastrophe entfernt. Die vollkommene Aufgabe diplomatischer Bemühungen hin zu einer ultraaggressiven Kriegspolitik wird fatale Folgen haben. Insbesondere grüne Politik scheint derzeit vollkommen entfesselt und den Verstand verloren zu haben.
Am 15. Mai sind Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen. Zeigen wir der Kriegshetze und Militärpolitik von CDU, SPD, FDP und vor allem der Grünen die Rote Karte. Wir haben eine Alternative: die AfD, die sich in der Tat als einzige Partei für eine verantwortungsbewusste und friedensliebende Politik mit klarem Kopf einsetzt.